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Der
eucharistische
Liebesbund
und
die
Sakramentskirche
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Eucharistischer Liebesbund
Bildet
eine
Gebetsarmee
GOTTES
●
Ein Damm soll
errichtet werden
in der ganzen
Welt,
in der
ganzen katholischen
Kirche.
●
Der
Eucharistische
Liebesbund des
göttlichen
Herzens Jesu.
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82 Min.
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liebesbund.mp4 TV Version
Sakraments- Dankes- Gedächtnis-
und Friedenskirche von Schippach
Jesus zu Barbara
Weigand am 12.
Januar 1919
Nicht eher wird
der volle Friede
einziehen,
bis
auf der Kuppel
der
Sakramentskirche
die goldene
Monstranz
erglänzt.
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69
Min.
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video.sakramentskirche.mp4
657 MB
Meine Barmherzigkeit ist unendlich groß
und waltet nur in diesem Leben
MEIN LEBEN FÜR GOTT
Verfasst von Barbara Weigand
85jährig. „Darum wurde ich
vom Herrn aufgefordert
niederzuschreiben, wie solche
Ungerechtigkeiten vom lieben Gott
bestraft werden“.
„Wer es fassen kann, der fasse es.“
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57 Min.
10
Dez.. 2020
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319 MB
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Eucharistischer Liebesbund
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53 Min.
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Die Macht der Liebe Gottes
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59 Min.
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Für Gott und sein Reich
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Soldaten Gottes Tabernakelehrenwache Teil 1
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Soldaten Gottes Tabernakelehrenwache Teil 2
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Leibgarde Jesu Christi Tabernakelehrenwache Teil 1
Video sollte nach 5 Sek. starten.
54 Min.
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Leibgarde Jesu Christi Tabernakelehrenwache
Teil 2
Video sollte nach 5 Sek. starten.
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Wo bleibe ICH nun, euer HERR
und GOTT?
Audio zum Buch „Wo bleibe ICH, Euer Herr und GOTT“ ?
Die Stimmen:
Herr Erich
Hörnle, und
seine inzwischen
heimgerufene
liebe Ehefrau
Karin Hörnle.
Dafür und auch
für eine
bedeutsame und
fruchtbringende
langjährige
Zusammenarbeit
mit Herrn Erich
Hörnle gebührt
von Herzen
Dank
mit einem
ewiglich
herzlichen
Vergelt’s Gott.
Post-
und
Bestelladresse:
Kassetten-Apostolat
Hörnle Erich HÖRNLE Bergweg 3 D-88457 KIRCHDORF an der Iller
Audio Radio
Vatikan
Barbara Weigand
erblickte das
Licht der Welt
im Dezember 1845
als drittes von
acht Kindern
einer
Bauersfamilie in
dem Dorf
Schippach im
Spessart bei
Würzburg. Ihr
ganzes Leben –
sie wurde fast
hundert Jahre
alt – war von
Kindheit an
gekennzeichnet
von einer
außerordentlichen
Frömmigkeit, die
sich in
visionären
Begegnungen mit
Jesus Christus,
seiner Mutter
Maria und vielen
Heiligen
ausdrückte. Erst
mit fünfzig
Jahren begann
sie ihre inneren
Erlebnisse
aufzuschreiben.
Von da ab
schrieb sie bis
herauf in ihr
Greisenalter
über ihr Leben
und ihre
seelischen
Zustände. über
insgesamt 297
Visionen, die
für die
Anwesenden
hörbar und zum
Großteil auch
wörtlich
mitgeschrieben
wurden.
Radio Vatikan,
die Stimme des
Papstes und der
Weltkirche, hat
am 28. April
2014 erneut in
deutscher
Sprache ein
längeres
Hörfunkprogramm
mit dem Titel
„Aktenzeichen
Barbara Weigand
- Mystikerin und
Seherin“
ausgestrahlt und
auch mehreren
katholischen
Redaktionen zur
Ausstrahlung
freigegeben.
Aktenzeichen:
Barbara Weigand
– Mystikerin und
Seherin
Barbara Weigand
erblickte das
Licht der Welt
im Dezember 1845
als drittes von
acht Kindern
einer
Bauersfamilie in
dem Dorf
Schippach im
Spessart bei
Würzburg. Ihr
ganzes Leben –
sie wurde fast
hundert Jahre
alt – war von
Kindheit an
gekennzeichnet
von einer
außerordentlichen
Frömmigkeit, die
sich in
visionären
Begegnungen mit
Jesus Christus,
seiner Mutter
Maria und vielen
Heiligen
ausdrückte. Erst
mit fünfzig
Jahren begann
sie ihre inneren
Erlebnisse
aufzuschreiben.
Von da ab
schrieb sie bis
herauf in ihr
Greisenalter
über ihr Leben
und ihre
seelischen
Zustände. über
insgesamt 297
Visionen, die
für die
Anwesenden
hörbar und zum
Großteil auch
wörtlich
mitgeschrieben
wurden. Die
Mystikerin
selbst sagte von
ihrem Zustand,
dass ‘alles wie
geistig ist und
das Gefühl ganz
zurücktritt’.
Sie konnte es
aber nicht näher
beschreiben,
dieses Gefühl.
Immer wieder
betonen die
Mitschreiber,
dass sie trotz
großer
Gewandtheit im
Stenografieren
nicht in der
Lage gewesen
seien, dem
starken
Redestrom der
Seherin zu
folgen. Sie
sprach ohne zu
stocken mit
kräftiger und
lauter Stimme. -
Das umfangreiche
Schrifttum
dieser großen
Beterin - -
hatte in erster
Linie die
Verehrung Jesu,
die Leiden
Christi und ihr
persönliches
Verlangen nach
der Eucharistie
zum Ziel.
Barbara Weigand
war keine
Schriftstellerin
und wollte auch
keine sein. Sie
hat nicht wie
andere
Mystikerinnen
gelehrte Bücher
verfasst; denn
sie hat niemals
eine andere
Bildungsstätte
besucht als die
einfache
Volksschule, wo
sie die
notwendigsten
Kenntnisse im
Lesen, Schreiben
und Rechnen
erhielt und die
Grundwahrheiten
des katholischen
Glaubens
kennenlernte.
Das blieb
zeitlebens ihr
einziger
Bildungsgang.
Wiederholt kommt
sie in ihrem
späteren Leben
auf diese ihre
niedrige
Bildungsstufe zu
sprechen und
beruft sich auf
die Einfachheit
ihres
Bildungsstandes,
wenn man ihre
Aussprüche und
Aufzeichnungen
mit dem Maßstabe
einer
wissenschaftlichen
Kritik prüfen
und jedes ihrer
Worte auf die
Goldwaage
wissenschaftlicher
Exaktheit legen
wollte.
Es war darum
seinerzeit eine
verfehlte
Methode, Barbara
Weigands
Schriften nur
nach
wissenschaftlichen
Prinzipien und
ihr Seelenleben
nur nach den
Schippacher
Heften
beurteilen zu
wollen, anstatt
es wirklich als
Leben zu
begreifen, als
organisches
Gebilde in
seinem Wachstum
und Reifen.
Bekanntlich hat
Barbara Weigand
ihre Schriften
allezeit als
einen kostbaren
Schatz gehütet
und gegen
Zugriffe
verteidigt, da
sie in ihnen den
wahren
Niederschlag
ihrer in Ekstase
empfangenen
Visionen
erblickte.
Diesen Glauben
haben auch
ungezählte
Menschen aus
allen Ständen,
Geistliche und
Laien, mit ihr
geteilt.
Bischöfe und
Priester, Männer
vom Fach,
hochangesehene
geistliche
Schriftsteller,
hohe
Staatsbeamte,
Juristen und
Kaufleute haben
sich für die
Glaubwürdigkeit
der dort
niedergelegten
Gedanken
ausgesprochen
und ihre
aszetischen
Erwägungen der
bekannteren
„Nachfolge
Christi“ an die
Seite gestellt.
Die von ihr
vorgetragenen
Mahnungen zu
einem echt
christlichen
Leben, ihre
Aufforderungen
zum mutigen
Bekenntnis des
katholischen
Glaubens, zur
Teilnahme am
Gottesdienst, zu
einem Leben der
Buße, des
Opfers, der
Sühne, zum
Widerstand gegen
Gottlosigkeit
und
Sittenlosigkeit.
All diese
Gedanken
erwiesen sich
als echt
christliche und
zeitgemäße
Aufrufe, dass
sie überall
zündeten, wo sie
auf unbefangene
Gemüter stießen.
So, dass sich in
den großen
rheinischen
Städten, in
Mainz, Trier,
Metz, Koblenz,
Aachen,
Straßburg,
Freiburg, in
Holland und
Bayern,
zahlreiche
Menschen aller
Stände mit Ernst
und Eifer an die
Verwirklichung
der von ihr
verkündeten
Lebensregeln
machten – eine
fast
unglaubliche
Erscheinung, da
es die modernen
Kommunikationsmittel,
Presse,
Rundfunk,
Internet,
Facebook und
Twittern ja noch
gar nicht gab.
Auch spricht
Barbara Weigand
in ihren
Aufzeichnungen
oft von
künftigen
Ereignissen, die
damals als
unglaublich
erschienen, aber
alle - ohne
Ausnahme – in
Erfüllung
gingen: sie
kündigt schon
zwanzig und mehr
Jahre vor ihrem
Eintreffen große
Heimsuchugen an.
Furchtbare
Kriege und
blutige
Auseinandersetzungen
und Revolutionen
werden die
Menschheit
erschüttern.
Reiche werden
untergehen.
Throne und
Herrscher
verschwinden.
Auch der Kirche
stehen große
Heimsuchungen
bevor, so
prophezeite sie
schon in den
neunziger Jahren
des 19.
Jahrhunderts.
Ein großer
Glaubensfall
wird eintreten,
kirchliche
Gebäude werden
zerstört werden,
die Orden werden
aus den Schulen
vertrieben
werden. die
katholischen
Vereine werden
zerfallen,
Priester werden
flüchten müssen.
Aber, so kündigt
die Seherin an,
die Kirche wird
doch wieder
siegen!
So sehr Barbara
Weigand an ihren
Schriften hing,
so ist sie doch
die letzte
gewesen, die
jedem ihrer
Worte eine
absolute
Gültigkeit hätte
beimessen
wollen; sie
wusste nur zu
gut, daß dort
Gutes und
weniger Gutes
nebeneinander
stehe und bat
deshalb die
Kritiker
wiederholt, sich
an das
Apostelwort zu
halten: „Prüfet
alles! Was gut
ist, behaltet!“
Man solle sich
doch nicht an
Kleinigkeiten
und
Äußerlichkeiten
stoßen, sondern
den Geist
würdigen, der in
den Schriften
wehe.
Den tieferen
Grund für das
Versagen der
Theologen, die
Schippacher
Botschaften
angemessen, d.
h. mit den
Mitteln der
Mystik, zu
bewerten und die
darin
verborgenen
Glaubensgeheimnisse
aufzuarbeiten
und ihr Leben zu
studieren, die
Weigand’sche
Mystik auf dem
Bodensatz der
unzähligen
Belehrungen zu
betrachten, gibt
der heilige
Bonaventura,
gleich groß als
spekulativer
Theologe wie als
Mystiker, wenn
er von den
mystischen
Erlebnissen
sagt: „Willst du
wissen, wie das
geschieht, so
frage die Gnade,
nicht die
Wissenschaft,
das Verlangen
und nicht das
Verständnis, den
Schüler und
nicht den
Lehrer“.
Fragen wir also
– dem Rat
Bonaventuras
folgend - besser
den Schüler als
den Lehrer und
versuchen an
Hand eines
aufgezeichneten
Zwiegesprächs
zwischen Jesus
und der Seherin,
jetzt in der
bevorstehenden
Karwoche, die
Mystikerin
Barbara Weigand
besser zu
verstehen:
Jesus: „Komm,
Meine Tochter,
setze dich hier
neben das Kreuz
zu Meiner
heiligen Mutter
und betrachte
die Schmerzen,
die Sie erduldet
hat, indem Sie
Mich auf Ihrem
jungfräulichen
Schoß hält.
Siehe, Ihre
einzige
Sehnsucht war,
den Erlöser zu
schauen,
Denjenigen zu
sehen, Der die
Menschheit
wieder mit Gott
vereinigen
sollte. Ja, Sie
hat Ihn nicht
nur gesehen, Sie
hat Ihn unter
Ihrem
jungfräulichen
Herzen getragen.
Dreiunddreißig
Jahre ist Sie
mit Ihm
gewandelt und
jetzt schau in
dieses
gebrochene Herz,
das mit einem
siebenfachen
Schwert
durchbohrt ist.
Mit welcher
Liebe begleitete
Sie Mich auf all
Meinen
Wanderungen, mit
welcher
Sehnsucht
erwartete Sie
Mich, wenn Ich
Mich eine
Zeitlang von Ihr
trennen mußte.
Ach, Sie lebte
ja nur, um Mich
lieben zu können
und Mich geliebt
zu sehen von
allen Menschen.
Ich habe dir von
Anfang an
gesagt, als Ich
Mich dir
vergegenwärtigte,
als Ich dir den
Weg zeigte, den
du mit Mir
wandeln
solltest,
nämlich den
Kreuzweg, du
sollst in diesen
Tagen dich recht
mit Meiner
heiligen Mutter
vereinigen und
Sie in Ihren
Schmerzen
bemitleiden.”
Barbara: „O
Herr, ich habe
immer mit
Mitleid daran
gedacht, in
diesen Tagen
habe ich immer
viele Tränen
vergossen, wenn
ich der
Schmerzen Deiner
Mutter gedachte,
aber seit ich
dieses Leiden an
mir habe, kann
ich mich nicht
mehr so mit Ihr
beschäftigen,
weil mein Körper
so abgespannt
ist.
O verzeih, daß
ich so wenig
daran denke und
bete in diesen
Tagen. Ich
wollte, meine
Tränen würden
nie mehr
versiegen. Tag
und Nacht möchte
ich mich mit Ihr
vereinigen. Habe
ich denn
abgenommen in
meiner Liebe, o
mein Jesus? O
sag mir es
doch!“
Jesus: „Nein,
Meine Tochter,
du hast nicht
abgenommen in
deiner Liebe.
Tröste dich,
Meine Tochter!
Dein Schmerz ist
ein stummer
Schmerz, weil
dein Gemüt
abgespannt ist.
Siehe, freue
dich mit Mir,
trockne deine
Tränen, denn Ich
bin zufrieden
mit dir! Komm
aber jetzt und
begleite Sie,
die traurigste,
die trostloseste
unter allen
Müttern. Ich
will dir zeigen,
warum Meine
Leiche in einem
Garten wollte
begraben sein.
In einem Garten
wurde die erste
Sünde
vollbracht, in
einem Garten
wollte Ich die
Erlösung
beginnen, einen
Garten wollte
Ich stiften,
denn mit einem
Garten
vergleiche Ich
fortwährend
Meine heilige
Kirche und alle,
die Mir
nachgefolgt
sind, die sich
retten ließen,
stehen in diesem
Garten. Die
Kirchenfürsten,
Prälaten,
Märtyrer,
Bekenner,
Ordensstifter,
Ordensvorsteher,
wie ein heiliger
Franziskus und
Dominikus und
ein heiliger
Franz Xaver, so
wie alle Meine
lieben Apostel
und Missionare,
die hinausziehen
in fremde
Länder, um die
Welt zu
bearbeiten, um
neue Beete
einzupflanzen,
um neue Blumen
hineinzupflanzen
und ein neues
Beet
hinzuzufügen, wo
noch
unfruchtbarer
Boden ist. Sag
an, Meine
Tochter, ob Ich
noch etwas mehr
hätte erfinden
können, als Ich
hinaufgestiegen
bin ans Kreuz,
das Ich nicht
erfunden hätte,
ob Ich noch mehr
hätte tun
können? Sag an,
ob es nicht wahr
ist, was Ich dir
gestern gezeigt,
dass Meine Liebe
erfinderisch
ist, und dass
das Mittel, das
Ich dir
angegeben habe
und ausgedacht
habe, nicht den
besten Beweis
liefern könnte,
dass die Liebe
zu Meinen
Geschöpfen,
unaussprechlich
gewaltig ist,
und sag auch, ob
es nicht der
Mühe wert ist,
wenn Meine
Diener sich alle
Mühe geben,
diesen Garten zu
bebauen,
Barbara: „Ja
Herr, ich sehe,
dass überall
noch Lücken
sind. Ich sah es
und verstand
nicht, was Du
mir zeigen
wolltest.“
Jesus: „Ja, das
verstehst du
erst dann, wenn
Ich dir es
erschließe.
Jetzt komm mit
Mir, jetzt will
Ich dich
hineinführen in
jene
unterirdischen
Räume, wo
diejenigen
harren, die noch
nicht ganz und
voll in ihrer
Blüte dastehen,
die noch
allerlei Makel
und Fehler an
sich haben, die
Meiner
Anschauung noch
unwürdig sind
und daher noch
nicht eingeführt
werden in diese
Blumenbeete des
Gartens.“
Barbara: „O
liebe Mutter,
geh mit mir,
damit ich doch
nicht allein
gehe. O lieber,
heiliger Josef,
meine lieben,
heiligen
Patrone, lieber,
heiliger
Schutzengel,
kommt jetzt alle
mit mir. Du mein
heiliger
Schutzengel,
warst doch Tag
und Nacht bei
mir. Du hast die
Fehltritte
gesehen, die ich
begangen. O
bitte meinen
Jesus um
Verzeihung, wenn
ich gefehlt, o
um Seines
heiligsten
Blutes willen,
um der Schmerzen
Seiner heiligen
Mutter willen,
erflehe mir
Vergebung. Und
wir treten ein
in diesen Ort
der Erbarmung
und der
Betrübnis. O da
ist es freilich
anders als in
dem Garten, den
ich bisher
schauen durfte.
O welche Peinen,
o welche Qualen,
an diesem Ort.
Wie abgemagert,
wie schmerzlich
sind die Züge,
wie traurig ist
der Blick, der
mir da
entgegensieht.
Ich weiß, dass
ich eine arme
Sünderin bin,
aber ich weiß
auch, dass Du so
unendlich gut
bist. Ich
klammere mich an
Dein liebendes
Vaterherz; Du
willst, dass ich
mit Dir leide.
Wohlan, so gib
mir auch, um was
ich Dich bitte.
O öffne das
Fegefeuer, öffne
die Pforte, lass
sie alle
einziehen. Um
dieser
gebenedeiten
Schmerzensmutter
willen, um der
Schmerzen
willen, die Sie
erduldet, als
Sie unter dem
Kreuz stand, um
dieser Schmerzen
willen hat Sie
große Gewalt
über das Herz
Ihres Sohnes.
Und wer Sie um
dieser Schmerzen
willen anrufen
wird, geht nicht
ungetröstet von
Ihr.
Darum geht Sie
jetzt an diesem
Ort der Pein
umher, tröstend
und helfend, und
überall sehe ich
eine Bewegung,
aber nicht alle
dürfen Ihr
folgen.
Diejenigen,
denen Sie die
Hände reicht,
dürfen mit Ihr
kommen, und sie
werden meinem
Herrn
vorgestellt und
in Begleitung
meines heiligen
Schutzengels,
der voraus
zieht, folgen
sie alle, und
das Tor öffnet
sich wieder, und
die Prozession
tritt heraus,
und sie singen
ein Lied, das
ich mitsingen
soll.
Hochpreiset den
Herrn...
Und das
Himmelstor
öffnet sich und
hinein zieht die
Schar, die jetzt
eingepflanzt
werden soll in
die Beete, in
jene
Blumenbeete, wo
noch leere
Lücken sind.
Jesus: „Siehst
du, Meine
Tochter! Dies
ist Meine
heilige Kirche.
Das ist das
Band, das Ich
schließen will,
an dem ihr euch
halten sollt,
Meine Kinder.
Dies ist das
Band, das Ich
geknüpft am
hochheiligen
Fronleichnamsfest,
das ausgehen
soll aus Meinem
Herzen durch die
Verbindung, die
Ich mit diesem
Geschlecht
eingehen will in
der heiligen
Kommunion. Das
ist das Band,
das Ich um euch
schlinge, ihr
Menschenkinder,
und durch das
Ich euch
gefesselt halten
will an Mich. Je
mehr nun Meine
Diener den Weg
bereiten und
erweitern
werden, in dem
Garten Meiner
Kirche, durch
die Gewalt, die
Ich ihnen
übertrug, je
mehr sie den
Kanal sprudeln
lassen, durch
den Meine Kinder
bewässert werden
sollen, desto
herrlicher und
desto üppiger
werden die Beete
sich gestalten
und aufblühen,
die zu
bearbeiten Ich
sie
hinausgesandt in
die Welt. Dies
sollen sie
wissen. Dies ist
es auch, was Ich
dich lehren
wollte, indem
Ich dir den
Auftrag gab, daß
du mit deinen
beiden
Mitschwestern
einen Bund
schließen
sollst. Diesen
Bund, der
ausgeht und
umwunden ist vom
Band der Liebe,
der ausgeht aus
Meinem Herzen
und alle
Menschen
umfassen soll
und die Menschen
halten wird, daß
sie nicht auf
Abwege geraten.
Sag an, bin Ich
nicht ein guter
Gott, ein
liebender Vater,
ein treuer
Freund, ein
unendlich
schätzenswerter
Bräutigam?“
Barbara: „Ja,
das bist Du, o
mein Jesus, und
ich danke Dir im
Namen aller
Menschen,
besonders derer,
die mit mir an
Dich glauben und
festhalten zu
Dir in
Vereinigung mit
mir und meinen
zwei
Mitschwestern.“
Jesus: „Und nun
beschließe den
Karfreitag und
gehe hin in
Vereinigung mit
Meiner lieben
Mutter, dorthin,
wo du Mich
finden wirst, wo
die Kirche Mich
heute ihren
Kindern
vorführt, ja
gehe hin.“
Und Barbara
stand sogleich
auf und ging in
die Kirche. Als
die liebe Mutter
Gottes mit
Barbara ins
Fegefeuer ging,
blieb Jesus an
der Türe stehen
und ging nicht
hinein.
(rv 13.04.2014
ord)
Einen Damm bilden
gegen Sünde und Treuebruch
Die Wallfahrtskirche
von Schippach:
Zeichen des Sieges
DAS
LETZTE AUFGEBOT
DER ROTE DRACHE IST NICHT TOT, WIE
VIELE MEINEN.
Maria:Jetzt
ist die Zeit des Kampfes, und Ich
bin daran, das letzte Aufgebot zu
bestellen. Dies ist das Zeichen, das
Ich all jenen gebe, die sich Mir in
Ganzhingabe geweiht haben: Ich rufe
sie, mittelbar oder unmittelbar, zum
Kampf gegen Satan auf. Daran sollen
sie erkennen, dass Ich ihre Weihe
angenommen, ernstgenommen habe.“
Eucharistischer
Liebesbund Sonderausgabe an die
Freunde GOTTES
Ehrfurchtslosigkeit
und Gewissenlosigkeit gegenüber dem hochheiligsten Himmelsbrot sind
unerträgliche Beleidigungen Gottes. Gott ist für viele in
Vergessenheit geraten.
Hier anklicken
MITTEILUNGSBLATT
2/2016
Die
Wahrheit über Barbara
Weigand von Schippach und
ihr Eucharistisches Zentrum
Hier anklicken
Aussagen der Dämonen
über die Offenbarungen
Barbara Weigand,
laut den Tonaufnahmen
Anneliese Michel
weiter
Sakramentskirche
in Schippach
Jesus zu
Barbara
Weigand am 12. Januar 1919
„Nicht
eher wird der volle Friede
einziehen, bis auf der
Kuppel der Sakramentskirche
die goldene Monstranz
erglänzt
“... Die Sakramentskirche
muss gebaut werden.
Stimmen: Herr Erich Hörnle, und Ehefrau
Karin Hörnle † .
Link
Foto v. 24.08.2015
Hochwürdigen Pfarrer i. R. Alfred Stürmer†
Im Alter von 85 Jahren ist am Herz-Jesu Freitag, im September 2015 mit dem Glockenschlag 3 Uhr nachmittags Herr Pfarrer Alfred Stürmer in die ewige Glückseligkeit vom Herrn über Leben und Tod heimgerufen worden.
Pfarrer Alfred Stürmer am 24. August 2015
in einer letzten Begegnung des gesamten Vorstandes mit ihrem Vorsitzenden im Seniorenheim in Gemünden am Sitz der Pfarrei unseres künftigen Vorsitzenden, Pfarrer Richard Englert: „Unsere Jugend ist abständig; - sie haben sich in das Moderne verirrt; die Menschen müssen zurück zum wahren Glauben; öffnet ihnen die Türen unserer Schippacher Kirche; baut draußen (auf dem Kirchvorplatz) einen Brunnen, an dem die Menschen weinen und schöpfen können, sich in ihre eigene Stille zurückziehen können, in der sie Tag und Nacht verweilen und beten, beten - können. Haltet euch nicht zurück darin. - Die Jugend ist abständig. - Sie geht einen falschen Weg - in die Irre! Sie muß einen Platz zum Weinen
(Selbsterkenntnis, Reue) haben; baut einen Brunnen, dort und dort.. Daraus müssen sie schöpfen.. Hört auf den Dreiklang, den der Herr uns für Seine Herzens-Verehrung geschenkt hat; es ist ein Dreiklang, der eines in sich birgt; der Dreiklang wird gebildet durch die hl. Juliane von Lüttich, sie war für die hl. Fronleichnams-prozession zuständig; die hl. Margareta Maria Alacoque, sie war für die Einführung der hl. Herz-Jesu-Verehrung berufen und schließlich unsere Barbara-Weigand für die hl. Eucharistie bestimmt!“
Pfarrer Alfred Stürmer
war in den vielen Jahren seines Wirkens ein unermüdlicher Arbeiter im Weinberg Gottes, der – gelegen und auch ungelegen –, ständig um einen versöhnlichen Ausgleich und Neubeginn des Andenkens um die so große Eucharistieverehrerin Barbara Weigand von Schippach sich bemühte; um ihre große geistige Hinterlassenschaft in die heutige Zeit zu übertragen und ihr Leben nachzuahmen.
Im
Gedenken:
Altabt
Dr.
Thomas
Niggl
OSB
†
10. Dez.
2011 in
Ettal
Er war
fürwahr
ein
wahrer
Freund
und
Förderer
der
Schippacher
Angelegenheit.
über
Jahrzehnte
war er
Berater, Beförderer und Rückhalt im
Sturm der Anfeindungen und
Verleumdungen.
Wir
verdanken
ihm
unendlich
viel
Mühen
und
Einsatz,
Schutz
und
Segen.
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