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Scheinheiligkeit

Begonnen von Silvia, Sa, 26, Nov 2022, 09:54

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Silvia

Aus Band 4, Botschaft 323:
Der Weg, den Meine guten, treuen Kinder wandeln, obwohl es scheint, als sei er gar nicht zu gehen wegen seiner Härte, ist doch ein lichter und klarer Weg, daß keines von ihnen wanken wird. Sie werden dahinschreiten über Schlangen und Basilisken, über Krokodile und Skorpione und nichts fürchten. Schlangen sind alle diejenigen, die vorgeben, Mir eifrig zu dienen, die den Schein des Guten zur Schau tragen, in ihrem Herzen aber nichts weniger als fromm sind, und deswegen mit ihrem Geifer alles besudeln, was da nach wahrer Frömmigkeit strebt, und was da ganz aus sich herausgeht und sich nicht fürchtet vor dem Gerede der Gottlosen. Merkt es euch, Meine Kinder! Alle, die da fromm sein wollen und so über andere losziehen, sind Schlangen vor Meinen Augen. Sie sind mehr zu fürchten als jene, die offen und frei dahingehen und ganz und gar einen Gott leugnen.

[...]

Seht, Meine Kinder, und Ich sollte noch zögern, offen und frei zu sagen, daß viele Meiner Diener falsche Wächter geworden sind, gottlose Diener, die Ich an die Tore gestellt, damit sie bewachen die Stadt, damit der Feind nicht eindringen könne. Und anstatt dessen haben sie dem Feind Tür und Tor geöffnet, den Posten verlassen und weit aufgemacht das Tor, damit der Feind ungeniert eindringen kann. Sie wollen lehren, daß die Hölle aufhört mit diesem Leben und die Hölle auf der Welt sei. Ja, freilich ist die Hölle auf der Welt in jetziger Zeit, wo man solche Lehren dem Volke vorbringt.

Da will ein jeder sich vergnügen und Ehren verschaffen, hier auf der ganzen Erde, weil es ja drüben eins ist, was man hier auf Erden war; ob man Kaiser oder König oder Bettler war; ob man gelebt hat bei Wasser und Brot und barfuß gelaufen ist, sein ganzes Leben lang, und gedarbt hat mit dem armen Familienvater, der seine Kinder betteln schicken mußte, oder gelebt hat wie der Reiche, der da in Gold und Silber strotzte und in Samt und Seide einhergeht und mit scheelen Augen seine armen Brüder behandelt, und nur, weil er stolzieren will in Ehren, aus lauter Stolz und Ehrsucht sich einen Namen verschafft, als sei er fromm und heilig auf Erden, um nur einen Deckmantel um sich zu hängen, der in seinem Innern aber Mir verhaßt ist, und diese alle sollten eins sein in der Ewigkeit? Dieser fromme Stolze, der da einen armen, demütigen Mitbruder mit Verachtung einen Fußtritt versetzt, der sollte stehen in der Ewigkeit neben ihm? Diese Lehre, verhaßt ist sie Mir!

Silvia

Das spricht absolut unseren Zeitgeist an: Priester, die einem in der Beichte einreden wollen, dass man gar nicht gesündigt hätte und dass es keine Hölle gibt oder Laien, die die Kirche als Sprungbrett für den Machtmissbrauch benützen - zum Beispiel Mitglieder im Pfarrgemeinderat, die ihre falschen Theorien über Gender oder den synodalen Weg oder was auch immer der Gemeinde aufzwingen, aber selber nicht zum Gottesdienst gehen. Oder Kommunionshelferinnen, die den Leib Christi mit ihren ungeweihten Händen austeilen etc. Das alles korrelliert auch mit dem Ausspruch aus der Bibel, Jesus werde die Lauen ausspeien aus Seinem Mund. Wir all müssen vorsichtig sein, nach wahrer Frömmigkeit zu streben, und die Kirche als Braut Jesu zu betrachten und nicht als eine Wohlfühl-Oase, wo jeder, der sonst keine Macht bekommt, aus falscher christlicher Nächstenliebe zu dieser gelangen kann.

Reinhold

Zitat von: Silvia am Sa, 26, Nov 2022, 10:00Das spricht absolut unseren Zeitgeist an: Priester, die einem in der Beichte einreden wollen, dass man gar nicht gesündigt hätte und dass es keine Hölle gibt oder Laien, die die Kirche als Sprungbrett für den Machtmissbrauch benützen - zum Beispiel Mitglieder im Pfarrgemeinderat, die ihre falschen Theorien über Gender oder den synodalen Weg oder was auch immer der Gemeinde aufzwingen, aber selber nicht zum Gottesdienst gehen. Oder Kommunionshelferinnen, die den Leib Christi mit ihren ungeweihten Händen austeilen etc. Das alles korrelliert auch mit dem Ausspruch aus der Bibel, Jesus werde die Lauen ausspeien aus Seinem Mund. Wir all müssen vorsichtig sein, nach wahrer Frömmigkeit zu streben, und die Kirche als Braut Jesu zu betrachten und nicht als eine Wohlfühl-Oase, wo jeder, der sonst keine Macht bekommt, aus falscher christlicher Nächstenliebe zu dieser gelangen kann.

Reinhold

Jesus hat Barbara gesagt, dass sie für diese Menschen beten soll, damit auch diese gerettet werden.

Der eucharistische Liebesbund und die Sakramentskirche


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Eucharistischer Liebesbund
Bildet eine Gebetsarmee GOTTES
Ein Damm soll errichtet werden in der ganzen Welt, in der ganzen kath. Kirche.
Der Eucharistische Liebesbund des göttlichen Herzens Jesu.


Vollbild doppelklicken im Video Play anklicken 82 Min. 16 Aug. 2018
Download-Version 960x540 liebesbund.mp4 688 MB TV Version


Sakraments- Dankes- Gedächtnis-
und Friedenskirche von Schippach

Jesus zu Barbara Weigand am 12. Januar 1919
„Nicht eher wird der volle Friede einziehen, bis auf der Kuppel der Sakramentskirche

die goldene Monstranz erglänzt.“


Vollbild doppelklicken im Video Play anklicken 69 Min. 14 Sept. 2018
Download-Version 960x540 video.sakramentskirche.mp4 657 MB TV Version


Weitere Videos unter https://barbara-weigand.de/videos.html